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Klage gegen Funkmasten erfolgreich

Details
Veröffentlicht: 09. Januar 2009
 
Jahrelanger Rechtsstreit beendet - Klage gegen Funkmasten erfolgreich
 
Quelle: WDR


Auch in Wohngebieten installieren Mobilfunkbetreiber seit Jahren immer mehr Antennenmasten - oft gegen den Widerstand der Anwohner. Ein Mann aus Essen hatte nun mit der Klage gegen eine Anlage Erfolg.

Mehrere Jahre hat sich ein 69-Jähriger aus Essen-Burgaltendorf vor Gericht gegen einen Antennenwald in seiner Nachbarschaft zur Wehr gesetzt. Jetzt gab das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster seiner Klage gegen die Stadt Essen Recht. Eine derartige Ansammlung von Sendemasten verändere den optischen Charakter des Ortsteils nachhaltig und sei deshalb nicht zulässig, urteilten die Richter (Az: 10A2999/07). Das Urteil ist endgültig, eine Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht ließ das Gericht nicht zu.

Fünf Masten und 18 Antennen

Seit 1999 hatten drei Mobilfunkunternehmen nach und nach fünf Masten mit 18 Antennen auf dem Dach eines Hochhauses (auf der Alten Hauptstraße) in der Nachbarschaft des Klägers installiert. Seit 2003 ist die Errichtung solcher Anlagen genehmigungsfrei. Lediglich in "sensiblen" Bereichen benötigen die Betreiber eine ausdrückliche Befreiung durch die Stadtverwaltung - etwa in reinen Wohngebieten. Gegen die Befreiung für die Antennen in seiner Nachbarschaft war der 69-Jährige seit 2002 gerichtlich vorgegangen. Mehrere Instanzen hatten zuvor für die Stadt entschieden. Erst das OVG gab dem Kläger Recht.

Städte müssen Situation vor Ort prüfen

"Das Urteil wird Auswirkungen für ganz Deutschland haben", sagt Kläger-Anwalt Frank Roeser auf Anfrage von WDR.de. "Mobilfunkmasten in reinen Wohngebieten werden in der Zukunft eher eine Ausnahme statt die Regel sein." Künftig müsse eine Stadt bei jedem Antrag auf einen neuen Antennenmast genau prüfen, ob die Anlage den Charakter der Wohngegend verändert. "Das ist oft schon ab dem ersten Mast und der ersten Antenne der Fall", meint Roeser. Er rechne fest damit, dass die Anlage in der Nachbarschaft seines Mandanten bald abgebaut werden muss.

Essen will abwarten

Bei der Stadt Essen ist man sich in dieser Frage noch nicht sicher. "Uns wurde das Urteil noch nicht zugestellt", sagt Stadtsprecher Detlef Feige auf Anfrage. Möglicherweise habe die Entscheidung aus Münster auch nur Auswirkungen auf zukünftige und nicht auf bestehende Anlagen. Auf jeden Fall werde die Stadt prüfen, ob sie per Nichtzulassungsklage doch noch in Revision gehen kann.

Was halten Sie davon ? Diskutieren Sie mit im Burgaltendorf.de Forum !

Quelle: www.wdr.de

Freiwillige Feuerwehr Burgaltendorf probt Eisrettung

Details
Veröffentlicht: 03. Januar 2009

 

 

Wegen der derzeit anhaltenden Kältewelle, die inzwischen sogar die Nebenarme der Ruhr sowie andere stehende Gewässer hat zufrieren lassen, probte die Freiwillige Feuerwehr Burgaltendorf das Retten von im Eis verunglückten Personen. Um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen, hatten die Einsatzkräfte im Vorfeld an mehreren Stellen die Stärke der Eisfläche gemessen.

Die Freiwillige Feuerwehr Burgaltendorf warnt ausdrücklich vor dem Betreten der städtischen Eisflächen. An keinem Nebenarm der Ruhr oder Tümpel ist das Eis laufen gestattet. Da dort auch keine Stärke der Eisfläche gemessen wird, befinden sich mögliche Schlittschuhläufer an diesen Stellen immer in Lebensgefahr. Um im Fall der Fälle dennoch schnellstmögliche Hilfe zu gewährleisten, konnten die Einsatzkräfte an dem ausgesuchten See sicher üben.

Ein Feuerwehrmann, bekleidet mit einem speziellen Rettungsanzug für solche Situationen, begab sich auf die Eisfläche um dort im Knietiefen Wasser ein großes Loch in die Eisdecke zu schlagen. Hier ließ sich der Feuerwehrmann nun hereinfallen um sich von den anderen Einsatzkräften retten zu lassen. Es wurden mehrere Vorgehensweisen geübt. Die erste Übung wurde mit dem Schlauchboot durchgeführt. Hier kann sich die zu rettende Person an einer Stange festhaltend und wird so an Land bzw. ins Boot gezogen. Selbst wenn die Eisfläche nicht halten würde, wären die Feuerwehrleute im Boot vor dem eiskalten Wasser geschützt. Die andere Möglichkeit war das Vorgehen mit 2 Leiterteilen. Um möglichst viel Fläche auf das Eis zu bringen und somit ein Einbrechen zu verhindern, geht ein Mitglied der Feuerwehr mit 2 Leiterteilen voran. Während er auf dem einen liegt, zieht er das andere nach vorne um anschließend wieder zu wechseln. Der Verunglückte kann sich dann an einem Leiterteil festhalten und so mit der Leiter an Land gezogen werden. Bei allen Übungen waren die Mitglieder zusätzlich mit Leinen vom Land aus gesichert.

Die Feuerwehr weist darauf hin, dass sich auf den Ruhrwanderwegen seit einiger Zeit Notruftafeln mit Standortnummern befinden. Dies erleichtert die Suche bei Ertrinkungsunfällen deutlich. In dem eiskalten Wasser kommt es im Unglücksfall auf jede Minuten an. Ist man erst einmal eingebrochen, dauert es keine 10- 15 Minuten bis ein Mensch bewusstlos wird und untergeht. Eine gerettete Person ist meistens deutlich unterkühlt und darf nur so wenig wie Möglich bewegt werden.


Hier ein paar Tipps zur Vorgehensweise beim beobachteten Eisunfall:

 Notruf absetzen (möglichst genaue Standortbeschreibung durchgeben)
 evtl. Rettungsversuch unternehmen, immer liegend, niemals stehend damit sich das Eigengewicht besser auf die Eisfläche verteilt
 dem verunglückten niemals die Hand reichen, immer einen langen Gegenstand suchen (langer Ast, Stange), es besteht sonst die Gefahr, selbst ins Wasser gezogen zu werden.
 gerettete Personen so wenig wie möglich bewegen
 gerettete Personen in Decken einhüllen und flach lagern (auf keinen Fall die Beine oder Arme hochlegen!)
 dem geretteten klar machen, dass er sich auf keinen Fall bewegen soll
 wenn möglich warme, zuckerhaltige Getränke anbieten, auf keinen Fall Alkohol
 auf den Rettungsdienst warten und den Verunglückten beobachten.

Text: M.Friedrich / Fotos: M.v.d.Gathen

Feuer in Lagerhalle - Es brannte ein Ölofen

Details
Veröffentlicht: 29. Dezember 2008

Essen (ots) - Burgaltendorf, Worringstraße, 29.12.2008, 18:00 Uhr In einer Halle in Burgaltendorf kam es gegen 18:00 Uhr zu einem Feuer. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Die vorgehenden Kräfte konnten das Feuer, einen brennenden Ölofen, schnell lokalisieren und den Brand bekämpfen. Da die als Werkstatt genutzte Halle völlig verraucht war, wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden, jedoch wurden die in der Werkstatt befindlichen Fahrzeuge von Brandrauch beaufschlagt. Die Brandursache wird zur Zeit von der Polizei ermittelt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 36 Kräften im Einsatz. (SK)

Text: Feuerwehr Essen

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Details
Veröffentlicht: 23. Dezember 2008
Das Team von Burgaltendorf.de dankt allen Besuchern und wünscht Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2009.

 

Motorroller in Ruhr versenkt

Details
Veröffentlicht: 16. November 2008


Mitgliedern des Ruderclubs Linden/ Dahlhausen von der Burgstraße in Burgaltendorf ist am Sonntag Mittag (16.11.08) ein in der Ruhr versenkter Motorroller aufgefallen. Da sich das Kleinkraftrad auf ca. 1,70m Wassertiefe befand, wurde durch die Polizei auch die Feuerwehr hinzugezogen. Mit einem langen Haken und "Manneskraft" konnte der Roller schliesslich aus dem Wasser gezogen werden. Das ausgelaufene Benzin wurde anschliessend mit einer speziellen Flüssigkeit durch die Feuerwehr neutralisiert. Wem das Krad gehört, ist derzeit noch nicht bekannt. Vermutlich hatten es jugendliche zuvor gestohlen und es dann im Wasserschutzgebiet in der Ruhr verschwinden lassen.

M.Friedrich

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