Auch in diesem Jahr wurde in großer Geschlossenheit mit vielen Burgaltendorfer Vereinen, Gemeinschaften und Besuchern der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror bei uns und anderswo mit einer Gedenkstunde und Kranzniederlegung der Dorfgemeinschaft am Mahnmal an der Burgruine in Burgaltendorf gedacht. Dazu gehört auch das Gedenken an das Ende des 1. Weltkrieges 1918 – vor 100 Jahren!

Es ging dabei nicht nur um die Pflege einer guten Tradition, sondern auch darum am Volkstrauertag immer wieder aktuell und öffentlich zu bekunden, dass auch wir in Burgaltendorf eine Mitverantwortung für ein möglichst friedliches und gewaltfreies Zusammenleben der Gemeinschaften im Kleinen wie im Großen empfinden.

Nach der Begrüßung und Gedanken zur Mahnung vom Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel und einem Lied vom Posaunenchor des CVJM Ruhrhalbinsel und dem Kirchenchor Herz-Jesu, folgte eine Ansprache vom Oberstleutnant der Reserve Kreisverbindungskommando Essen, Achim Schneider. Zum Abschluss wurde die Nationalhymne gesungen mit Unterstützung vom Posaunenchor.